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Landratswahl 2017 - SPD Mainz-Bingen zieht mit Barbaro in den Wahlkampf

Pressemitteilung

Die SPD Mainz-Bingen hat mit überwältigender Mehrheit Prof. Dr. Salvatore Barbaro auf einer Vertreterversammlung als ihren Kandidaten für die Landratswahl im kommenden Jahr nominiert. In der bis auf den letzten Platz gefüllten Landskronhalle in Oppenheim stimmten 165 der 168 Delegierten für die Kandidatur des 42-jährigen Barbaro. Neben den stimmberechtigten Vertretern der SPD waren auch über 100 Gäste aus Sport, Kultur und sozialen Initiativen gekommen.

"Wir werden 2017 alles dafür tun, dass der Landkreis weiter erfolgreich von der SPD gestaltet werden kann!", gibt sich Roland Schäfer, Vorsitzender SPD Mainz-Bingen zuversichtlich und ist sicher: "Mit Salvatore Barbaro haben wir dafür den richtigen Kandidaten".

Bei der Vertreterversammlung in Oppenheim schlug der amtierende Landrat Claus Schick Barbaro als seinen Nachfolger vor und der frühere Ministerpräsident Kurt Beck, der Barbaro 2010 als damals jüngstes Mitglied in die Landesregierung berufen hatte, warb für den Kandidaten.

"Ich freue mich über die Nominierung und das große Vertrauen. Mit diesem beeindruckenden Auftakt heute können wir alle mit viel Rückenwind in den Wahlkampf starten" äußerte sich der frisch gekürte Kandidat Barbaro und erklärt zu seinen Zielen:

"Dank der SPD Mainz-Bingen und nicht zuletzt dank Claus Schick ist Mainz-Bingen ein Vorzeige-Landkreis. Ab 2017 gilt es, diese Position zu halten und in einzelnen Bereichen noch besser zu werden!"

In seiner Rede setzte der Nackenheimer, der aktuell Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur ist, auch inhaltliche Schwerpunkte für die Zukunft.

Ein zentrales Thema sei die Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums, beispielsweise umsetzbar durch eine Kreiswohnungsbaugesellschaft. „Wer uns die Post bringt, muss auch in unserer Mitte wohnen können“, forderte Barbaro mit Blick auf stetig steigende Miet- und Grundstückspreise. Zudem sei eine verbesserte Beratung junger Familien notwendig, damit diese leichter Förderungen des Bundes und des Landes nutzen könnten.

Außerdem plant Salvatore Barbaro, die Arbeit der Kreisverwaltung noch wirtschaftsfreundlicher zu machen, Verwaltung effizient zu gestalten und Bürgern, Unternehmen aber auch Gemeinden als beratender Partner zur Seite zu stehen. So sollen Bauvoranfragen im vereinfachten Verfahren nach nur 5 Werktagen beschieden werden und auch in anderen Fällen des Baurechts eine 5-Tage-Bearbeitungsgarantie gegeben werden. „Damit wollen wir unsere Spitzenposition bei Gründungen und Investitionen sichern“, so Barbaro.

Wichtiges Anliegen ist ihm auch die Verkehrsinfrastruktur des Landkreises. „Es ist nicht familienfreundlich, wenn die Menschen auf dem Weg zur Arbeit im Stau stehen oder auf den Zug warten“, so Barbaro. Barbaro sprach sich mit Nachdruck dafür aus, dass große Rheinquerungen zwischen Worms und Bodenheim  sowie zwischen Mainz und Bingen geplant werden und konkret über Realisierungen gesprochen wird.

Abschließend erteilt Barbaro dem Populismus und der Fremdenfeindlichkeit eine klare Absage. „Wie keine andere Region sind unsere Arbeitsplätze und unser Wohlstand von Weltoffenheit und Toleranz abhängig“. Die SPD müsse auch deshalb klare Haltung gegen populistische Tendenzen behalten.

 

 

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