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SPD Mainz-Bingen fordert lückenlose Aufklärung

Pressemitteilung

„Was sich in der Mainzer Uni-Klinik ereignet hat, macht uns fassungslos“, erklärt Rouven Winter, Pressesprecher der SPD Mainz-Bingen. „Wir können uns keine Situation vorstellen, in der es angemessen oder gar notwendig wäre, eine schwangere Frau aus ärztlicher Behandlung im Krankenhaus zu reißen, um sie abzuschieben“, so Winter weiter. Im Oktober wurde eine Schwangere von Polizeibeamten und der Ausländerbehörde im Krankenhaus aufgesucht, um direkt abgeschoben zu werden.

 

Der SPD Mainz-Bingen werfen sich hier etliche Fragen auf. „Welche Rolle spielt hier die Ausländerbehörde Mainz-Bingen? Wieso musste so etwas gerade während eines Aufenthaltes im Krankenhaus stattfinden? Wieso konnte man nicht warten, sondern hat ein Gesundheitsrisiko für die Frau und ihr ungeborenes Kind in Kauf genommen?“, führt Winter aus.

 

„Es steht für uns außer Frage, dass geltendes Recht und Gesetz umgesetzt werden muss. Dies muss aber auch ohne Gefahr für Leib und Leben vonstattengehen können“. „Wir fordern die Landrätin auf, hier für lückenlose Aufklärung des Sachverhaltes zu sorgen.“

 

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