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SPD Mainz-Bingen nominiert Daniel Baldy für den Bundestag

Pressemitteilung

„Mit Daniel Baldy haben wir nun einen jungen und dennoch erfahrenen Kandidaten aus Mainz-Bingen nominiert, der auf der gemeinsamen Wahlkreiskonferenz der SPD Mainz und Mainz-Bingen für den Bundestag kandidieren wird.“, erklärt der SPD Kreisvorsitzende Steffen Wolf. Neben dem Großteil des Landkreises Mainz-Bingen gehört auch die Stadt Mainz zum gemeinsamen Bundestagswahlkreis. Die gemeinsame Wahlkreiskonferenz wird sodann endgültig entscheiden, wer für die SPD im gesamten Wahlkreis für den Bundestag kandidiert. Wenn es nach der SPD in Mainz-Bingen geht, soll diese Aufgabe der 26-jährige Lehramtsreferendar aus Münster-Sarmsheim übernehmen. Baldy setzte sich in einem internen Auswahlverfahren der SPD Mainz-Bingen gegen die Juso Vorsitzende Alina Hanss durch.

„Ich danke beiden Kandidaten, die mit ihrer Kandidatur deutlich gemacht haben, dass die SPD Mainz-Bingen mit frischem Wind in den Bundestagswahlkampf starten wird. Wir wollen uns nun gemeinsam für unseren Kandidaten einsetzen und dabei weiterhin genauso transparent und offen vorgehen, wie wir es bisher getan haben. Wer am Ende für uns ins Rennen geht soll die Unterstützung der gesamten Partei haben.“, kündigt Wolf an.

Baldy ist in der SPD und seiner Heimatgemeinde kein Unbekannter. Seit 2014 sitzt er im Verbandsgemeinderat Rhein-Nahe und im Ortsgemeinderat Münster-Sarmsheim. Inzwischen ist er in beiden Gremien jeweils auch Fraktionsvorsitzender der SPD. Außerdem ist er Parteivorsitzender der SPD Rhein-Nahe.

„Ich bin bereit, mich für die SPD in Mainz und Mainz-Bingen im kommenden Jahr der Herausforderung der Bundestagskandidatur stellen und möchte meine Kandidatur daher anbieten.“, erklärt Baldy. Junge Menschen seien aktuell kaum in den Parlamenten vertreten, wollen aber mitgestalten und auch an der Gesellschaft, in der wir leben, mitwirken. Ein Herzensanliegen für Baldy ist die Kindergrundsicherung, für die er mit seiner Kandidatur werben möchte. „Wo Nachhilfe-Unterricht nötig wird, scheitert das manchmal am Geldbeutel der Eltern, wo ein junges Talent ein Musikinstrument lernen möchte, sind das Instrument und der Unterricht nicht immer erreichbar, wenn Familien wichtige gemeinsame Zeit im Urlaub verbringen wollen, ist das selbst in kleinem Rahmen oft nicht machbar und so existieren viele Chancen für junge Menschen von Geburt an gar nicht. Und bei der Kindergrundsicherung geht es nicht nur darum, Kinder und Jugendliche besser auszustatten, sondern eben auch darum, Familien bei der komplexen Beantragung von bisher etlichen verschiedenen Leistungen zu entlasten.“, erklärt Baldy.

Daneben will sich Baldy für eine stärkere Finanzausstattung der Kommunen durch den Bund einsetzen. „Gesellschaftliches Leben findet vor Ort statt. Damit die Kommunen ihre Schulen, Plätze, Hallen und den öffentlichen Personennahverkehr vernünftig ausstatten können, braucht es finanzielle Mittel, die auch der Bund zur Verfügung stellen muss. Was hier vor Ort wichtig wird, wird auch in Berlin mitentschieden.“, meint Baldy, der sich hier für bessere Kommunalfinanzen einsetzen will.

 

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